Unsere Lösungen entsprechen den aktuellen gesetzlichen Standards und Vorschriften in der Schweiz. Wir arbeiten kontinuierlich daran, diese Konformität durch regelmäßige Überprüfungen und Updates zu sichern.
Unsere Plattform bietet mehrstufige Authentifizierungsverfahren, einschließlich Passwörtern, Verifizierung per Email und Sicherheits-Token, um unautorisierten Zugriff zu verhindern und die Sicherheit zu maximieren.
Die. Daten werden in sicheren, lokalen Rechenzentren in der Schweiz gehostet, die den nationalen Datenschutzgesetzen entsprechen. Die Datenhoheit bleibt immer bei unseren Kunden und wir garantieren, dass keine Daten ohne explizite Zustimmung verwendet oder weitergegeben werden.
K!M ist so konzipiert, dass es flexibel mit bestehenden Systemen über standardisierte APIs integriert werden kann (HL7 FHIR Datenmodell). Wir unterstützen eine Vielzahl von Schnittstellen und arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um eine reibungslose Integration zu gewährleisten.
Ja, wir stellen gerne Kontakt zu bestehenden Kunden her, die bereits erfolgreich mit unserer Lösung arbeiten. So können Sie aus erster Hand Erfahrungen und Ergebnisse erfahren.
Die Kosten variieren je nach Umfang der Implementierung und den spezifischen Anforderungen Ihrer Klinik. Wir bieten eine transparente Preisstruktur, die sich nach den benötigten Modulen und dem Support-Level richtet.
Der erste Schritt ist ein initialer Workshop zur Bedarfsanalyse, gefolgt von einer detaillierten Prozessanalyse und -entwicklung. Anschließend planen wir gemeinsam die Implementierungsphasen, um eine nahtlose Integration sicherzustellen.
K!M führt eine umfassende Analyse der bestehenden Prozesse durch und entwickelt darauf aufbauend individuelle Verbesserungsvorschläge. Unser interdisziplinäres Team aus Prozess-Managern, Klinikern und Entwicklern arbeitet eng mit Ihnen zusammen, um eine optimierte Lösung zu implementieren, die Ihren speziellen Anforderungen entspricht.
K!M erfüllt nicht die Qualifikationskriterien beziehungsweise die Medizinproduktedefinition der Medizinprodukteverordnung (MDCG Richtlinie) und ist dementsprechend auch nicht als Medizinprodukt in der europäischen Union zu sehen.